Bevor das Coupe mit den Felgen sowie das neue Fahrwerk (bzw die Federn) einem Prüfer zwecks Eintragung vorgestellt werden konnten, mussten laut Gutachten noch diverse kleinere Auflagen erfülllt werden – eine davon war die Begrenzung des Lenkeinschlages.
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Thing on a spring…
…so hieß 1985 ein Spiel auf dem C64 und auch im Autobereich geht es nicht ohne Schraubfedern (wie die Fahrwerksfedern normalerweise heißen). Da Federbrüche bei der 124er Baureihe leider keine Seltenheit sind, war auch nun mein Coupe an der Reihe, neue Federn zu bekommen.
Ein breiter Hintern geht immer
Das Coupe nähert sich immer mehr in kleinen und großen Schritten meiner persönlichen Vorstellung von “dem wahren” Youngtimer an. Das selbst kleine Änderungen großen Einfluss auf die Optik haben können, zeigt der Einbau von 15mm Distanzscheiben pro Seite (30mm pro Achse) an der Hinterachse.
Tieferlegen? Aber nicht ohne Gummi!
Die Baureihe W124 und seine Modellreihen (C124, S124 und A124) sowie der W201 (auch 190 oder BabyBenz genannt) verfügen im Bereich des Fahrwerks über eine Besonderheit, die ich bis jetzt bei meinen anderen Autos (Renault sowie VW) so noch nicht kannte, nämlich über ein Gummielement, welches die Verbindung zwischen der Feder und dem oberen Federteller herstellt.
Ein Loch ist im Eimer ähm Radkasten…..
Wie heißt es so schön in einem Sprichwort? Arbeit zieht Arbeit nach sich. Und so geschah es auch – beim Umbau von Sommer- auf Winterreifen im Dezember bemerkte ich im hinteren Radhaus auf der Fahrerseite eine auffällige Aufwerfung von Material unter dem Unterbodenschutz rund um einen Gummistöpsel. Ich speicherte dieses Vorkommnis erstmal ab, ohne weiter nachzuforschen, was da los ist.